Bochum finanziert illegale Zuwanderung über’s Mittelmeer

Bochum ist klamm, wir alle wissen das. Nichtsdestotrotz hat die auf Pump lebende Stadt Steuergeld genug, um dubiose Vereine zu fördern, die unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe Schlepperdienste übers Mittelmeer erbringen.

30.000 Euro, so verkündet die Stadt stolz, überweist sie dem Sea-Eye e.V., einem Verein, der eines jener Schlepperschiffe betreibt, die regelmäßig Migranten vor den Küsten Nordafrikas aufnehmen, um sie nach Europa zu bringen.

Unsere Stadt Bochum trägt damit aktiv zu jenem „Pull-Effekt“ bei, der jährlich hunderttausende Menschen aus Subsahara-Afrika in der Hoffnung auf ein paradiesisches Leben in Europa dazu bewegt, die lebensgefährliche Migration durch die Wüste und übers Meer auf sich zu nehmen. Hunderttausende, von denen viele in der Wüste elend krepieren – ohne je eines jener bewusst seeuntüchtig gehaltenen Schlauchboote zu erreichen, in die windige Gangster diejenigen setzen, die es bis Afrikas Küsten geschafft haben – damit sie von dort zu den schon wartenden Schleuserschiffen aufbrechen können.

Sie sterben ohne Presserummel, ohne dass sie von unseren hypermoralischen Gutmenschen mit großem Gestus „gerettet“ werden könnten. Aber sie auf den Weg locken, das bringen jene gerne fertig, im Glanze ihrer eigenen Großartigkeit.

Jetzt auch dank unserer Steuergelder, deren Missbrauch wir auf Landesebene jetzt nachzugehen versuchen.